Mit 2 Freundinnen habe ich Düsseldorf besucht. Hier einige Fotos
Natürlich haben wir ausgiebig das Japanviertel unsicher gemacht.
Das Café Toykio:
Abendessen im Don
Im my noodlehouse gibt es Ramen mit selbst gemachten Nudeln
Das Kushi Tei ist ein Grillhaus in dem das Essen eher nebensächlich ist, weil die einheimischen Japaner zu beobachten viel mehr Spaß macht. Reservieren ist hier absolut notwendig, genau so wie die Beherrschung der englischen Sprache, da die wenigsten Kellner im Restaurant deutsch können.
Das Café Relax. Getrunken haben wir Matcha Latte, heiße Milch mit Matcha Tee und Sahne.
Die Speisekarten in allen Restaurants waren grundsätzlich auf deutsch und japanisch.
Der gröste Teil des Japanviertels in Düsseldorf befindet sich rund um die Immermannstrasse. Hier gibt es neben vielen Restaurants und Imbissbuden auch japanische Buchhandlungen und Supermärkte.
Das Japanviertel ist weniger von der japanischen Gemeinde in Düsseldorf bewohnt, da es mitten in der Stadt liegt und die Mieten entsprechend hoch sind, jedoch finden sich in der nähe einige Hotels, die speziell für die japanischen Geschäftsleute ausgelegt sind, so kann man zum Beispiel tradionelle Teezeremonien und spezielle Konferenzräume buchen.
Man gewöhnt sich in Düsseldorf relativ schnell daran englisch zu sprechen, da eher wenige der japanischen Angestellten so gut deutsch können, dass man sich einwandfrei mit ihnen unterhalten kann.
Woran ich mich allerdings einfach nicht gewöhnen kann sind die verpackten Holzstäbchen. Diese mögen Teil der Kultur sein, aber für mich sind sie einfach ein Äquivalent zu Plastikbesteck und ich hätte in einem Restaurant einfach gern ein richtiges Gedeck und nicht nicht einen Pott mit Stäbchen, die anschließend verworfen werden.